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Orlando – frei nach dem Roman von Virginia Woolf
Juli 20 @ 20:00
Welchen Unterschied macht es, mit welcher Geschlechtsidentität wir durch die Welt gehen – und zu welcher Zeit? In Virginia Woolfs faszinierender Geschichte lebt Lord Orlando über mehrere Jahrhunderte hinweg als Mann – bis er eines Tages in einen tiefen Schlaf fällt und sieben Tage später als Frau wieder aufwacht. Und obwohl Lady Orlando immer noch dieselbe Person ist, hat sich gefühlsmäßig alles verändert …
Mit viel Vorstellungskraft und Humor schrieb die britische Schriftstellerin Virginia Woolf vor knapp hundert Jahren die phantastische Biografie ihrer berühmtesten Figur, die auf einer Reise durch die Jahrhunderte – von der Elisabethanischen Ära bis in die Gegenwart – neue Identitäten annimmt und die Welt immer wieder aufs Neue erlebt.
»Orlando« wurde einmal als der »längste Liebesbrief der Welt« an Woolfs Liebhaberin, enge Freundin und ebenfalls Autorin Vita Sackville-West bezeichnet. Die junge Regisseur*in Milica Čortanovački bringt Woolfs Roman als eine große Hommage an beide Schriftstellerinnen und ihre komplexe Beziehung auf die Bühne, die ihrer Zeit – und auch unserer – weit voraus waren.
Mit viel Vorstellungskraft und Humor schrieb die britische Schriftstellerin Virginia Woolf vor knapp hundert Jahren die phantastische Biografie ihrer berühmtesten Figur, die auf einer Reise durch die Jahrhunderte – von der Elisabethanischen Ära bis in die Gegenwart – neue Identitäten annimmt und die Welt immer wieder aufs Neue erlebt.
»Orlando« wurde einmal als der »längste Liebesbrief der Welt« an Woolfs Liebhaberin, enge Freundin und ebenfalls Autorin Vita Sackville-West bezeichnet. Die junge Regisseur*in Milica Čortanovački bringt Woolfs Roman als eine große Hommage an beide Schriftstellerinnen und ihre komplexe Beziehung auf die Bühne, die ihrer Zeit – und auch unserer – weit voraus waren.